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Musikalischer Leckerbissen zu Gast

Temps

Die Mitglieder des Ensembles "La banda ariosa" haben sich am Konservatorium in Den Haag kennengelernt, der Hochschule mit der weltweit größten Abteilung für Alte Musik und von großer internationaler Ausstrahlung. Susanne Herre (Deutschland) und Salomé Gasselin (Frank-
reich) spielen Viola da gamba, Sami Taylor (Großbritannien) Oboe, Juan José Molero Ramos (Spanien) Bass Chalumeau, Maryse Gagnon-Legault (Kanada) Chalumeau, Earl Christy (USA) Laute sowie Theorbe und Anne Linde Visser (Niederlande) Barockcello. Es singen: Mariana Pimenta aus Portugal (Sopran), Mattias Pavlous aus Griechenland (Countertenor) sowie Maryse Gagnon-Legault (Sopran). Ihr Programm rückt ein bisher weitgehend unbeachtetes, aber höchst interessantes Repertoire in den Mittelpunkt: Vokal- und Instrumentalstücke aus Opern aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die in Deutschland aufgeführt wurden. Oft handelt es sich dabei um Werke italienischer Komponisten, die heute weitgehend unbekannt, gleichwohl aber von einer großen Ausdrucksstärke und hohem musikalischem Esprit sind. Sie wurden für den Hof von Ernst August in Hannover geschrieben oder am Hof von August dem Starken in Dresden aufgeführt.
Durch das Ensemble "La banda ariosa" erleben diese Werke nun ihre Erstaufführung in neuerer Zeit und erwachen nach einem 300-jährigen Dornröschenschlaf zu neuem Leben.
Dieses Konzert wird von der Firma Temps – Malereibetriebe gesponsert. Der Eintritt ist frei. Eine Spende wird erbeten zugunsten der Kirchengemeinde. In der Liebfrauen-Kirche wird ein neues Lichtkonzept installiert, das die Schönheiten der Kirche viel besser zum Vorschein bringen soll. Dafür sind die Spenden am Ausgang bestimmt. 

Christoph Bruns

 

 



 
 
   

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